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✓ wie man Narzissten erkennt

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✓  warum man besser gehen sollte

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✓  wie Einzelsitzungen helfen können

Narzisstische Beziehungen

Verliebtes Pärchen

Sie benehmen sich selbstverliebt (haben dabei oftmals aber gar nicht so ein großes Selbstwertgefühl), sind rücksichtslos, egoistisch, manipulativ, stellen sich über andere Menschen und setzen sie gnadenlos herab, geben immer anderen die Schuld, wollen bewundert werden und dulden keine Widerworte. Nicht alle Narzissten erfüllen all diese Kriterien und natürlich variiert die Schwere des negativen Verhaltens. Sie können sehr charismatisch sein, besonders am Anfang. Aber irgendwann kommt ein Auf und Ab, ein „Komm her“ und „Geh weg“, ein „Du bist toll“ und „Du bist wertlos“, ein Wechselbad an zuvorkommenden und abwertenden Verhalten. Und dieses Auf und Ab ruft bei einem selber starke Gefühle hervor, negative und positive. Nach einer negativen Interaktion sehnt man sich sehr nach einer positiven, man wird quasi abhängig davon. Und diese Abhängigkeit kann ein Faktor sein, der es so schwer macht, sich von ihnen zu trennen. Wenn man es dann doch geschafft hat, haben sie noch jahrelang einen Platz in den eigenen Gedanken. Wut wechselt sich mit Sehnsucht ab und manche sind auf lange Zeit nicht mehr beziehungsfähig. Mehr Männer als Frauen sind Narzissten, aber auch unter den Frauen gibt es nicht wenige, die ihre Partner sehr stark manipuliert und geschädigt haben. Leider gibt es auch viele Betroffene, die ein narzisstisches Elternteil hatten und auch heute noch darunter leiden und nun einen unsicheren Beziehungsstil haben.  

Woran erkennt man Narzissten?

Sie benehmen sich selbstverliebt (haben dabei oftmals aber gar nicht so ein großes Selbstwertgefühl), sind rücksichtslos, egoistisch, manipulativ, stellen sich über andere Menschen und setzen sie gnadenlos herab, geben immer anderen die Schuld, wollen bewundert werden und dulden keine Widerworte. Nicht alle Narzissten erfüllen all diese Kriterien und natürlich variiert die Schwere des negativen Verhaltens. Sie können sehr charismatisch sein, besonders am Anfang. Aber irgendwann kommt ein Auf und Ab, ein „Komm her“ und „Geh weg“, ein „Du bist toll“ und „Du bist wertlos“, ein Wechselbad an zuvorkommenden und abwertenden Verhalten. Und dieses Auf und Ab ruft bei einem selber starke Gefühle hervor, negative und positive. Nach einer negativen Interaktion sehnt man sich sehr nach einer positiven, man wird quasi abhängig davon. Und diese Abhängigkeit kann ein Faktor sein, der es so schwer macht, sich von ihnen zu trennen. Wenn man es dann doch geschafft hat, haben sie noch jahrelang einen Platz in den eigenen Gedanken. Wut wechselt sich mit Sehnsucht ab und manche sind auf lange Zeit nicht mehr beziehungsfähig. Mehr Männer als Frauen sind Narzissten, aber auch unter den Frauen gibt es nicht wenige, die ihre Partner sehr stark manipuliert und geschädigt haben. Leider gibt es auch viele Betroffene, die ein narzisstisches Elternteil hatten und auch heute noch darunter leiden und nun einen unsicheren Beziehungsstil haben.  

Wer sind die Menschen, die auf einen Narzissten hereinfallen?

Oftmals sind es Komplementär-Narzissten, also die, die ihm geben, was er braucht; die selber sehr empathische, fürsorgliche Menschen sind; die sich selber mehr Sorgen um andere als um sich selber machen; die ihn bewundern und sich nicht gegen die Herablassungen wehren. Aber das muss nicht sein. Manchmal sind es auch selber Narzissten, die sich irgendwann in einen Machtkampf mit ihm verstricken, in dem der größere Narzisst gewinnt. Manche suchen sich aus alten Mustern heraus Partner, die sie nicht gut behandeln. Es sind auch manchmal welche, die sich im Glanz der oft sehr charismatischen Persönlichkeiten sonnen wollen. Oder einfach auch nur welche, die zu spät erkannt haben, wen sie vor sich haben (ein Narzisst zeigt sich oft zunächst auch über längere Zeit von seiner guten Seite), und dann schon knietief drin hängen.
 
Langfristig gesehen ist es nur schwer möglich, mit einem hochgradigen Narzissten glücklich zu werden. Die bessere Alternative ist, einen Ausweg zu suchen und sich zu trennen. Sind Kinder im Spiel, kann dies zu einem manipulativen Spiel werden, das eine gute therapeutische Begleitung sinnvoll machen kann. Ich habe viele Klienten erlebt, die bereits seit Jahren in Einzeltherapie sind, aber noch immer „hängen sie drin“. Nun, die Beziehung war traumatisierend und ihr Nervensystem noch immer in Hab-Acht-Stellung.

Einzeltherapie als ein Weg mit Narzissten umzugehen

Nur durch Gespräche allein kann man dieses Beziehungsthema oft nicht lösen. Es muss viel Bewusstseinsarbeit zum Thema Narzissmus geleistet werden und die Verletzungen müssen mit viel Geschick und Verständnis geheilt werden. In Einzelsitzungen in meiner Praxis unterstütze ich Sie dabei, sich von einer narzisstischen Beziehung entweder zu lösen oder von einer Ex-Beziehung zu erholen, damit Ihnen das nicht noch einmal passiert und Sie sich wieder auf etwas Neues  (auf jemanden, der Sie wirklich verdient) einlassen können.

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